Verzeichnis der Schriften
von Paul Tholey
Bibliography of the Writings of Paul Tholey
1971-1998
(zusammengestellt von / compiled by Gerhard Stemberger)
Das nachfolgende Verzeichnis der Veröffentlichungen stützt
sich in der Hauptsache auf drei Zusammenstellungen von Paul THOLEY selbst, die er
mir bei verschiedenen Gelegenheiten übergeben hat:
Bei der ersten, wohl um 1990 entstandenen Zusammenstellung handelt es sich um eine
Liste mit der Überschrift "Literatur zur Theorie, Erforschung und Anwendung
des Klarträumens unserer Frankfurter Forschungsgruppe an der Johann Wolfgang
Goethe-Universität", die neben den einschlägigen Veröffentlichungen
von THOLEY selbst auch eine Auflistung der von THOLEY bis dahin betreuten einschlägigen
Prüfungsarbeiten (Vordiplom- und Diplomarbeiten), weiters eigener bisher nicht
publizierter Manuskripte (siehe Teil B dieses Verzeichnisses) und auch von einschlägigen
Publikationen anderer Autoren der Frankfurter Arbeitsgruppe (J. REIS und K. STICH)
enthält.
Die zweite und dritte, mir mit Brief vom 28.11.1996 und dann in ergänzter Fassung
mit Brief vom 30.12.1997 übersandte Zusammenstellung mit der Überschrift
"Literaturliste" entstand im Zusammenhang mit dem vom GTA-Vorstand angeregten
und zwischen uns wiederholt diskutierten Vorhaben eines Sammelbandes mit ausgewählten
Schriften von Paul THOLEY. Diese Liste ist nicht auf klartraum-spezifische Veröffentlichungen
beschränkt. Auch sie ist jedoch im Anhang wieder durch eine Zusammenstellung
von Beiträgen ehemaliger Schüler THOLEYs zur Klartraumforschung ergänzt.
Weiters enthält sie eine Punktation "Anwendungen des Klarträumens",
gegliedert in I. Anwendungen in verschiedenen Wissenschaftsgebieten und II. Praktische
Anwendungen.
Die Angaben aus diesen Zusammenstellungen wurden von mir anhand der Originalarbeiten
und der dort enthaltenen Querverweise sowie mir darüber hinaus bekannter Arbeiten
überprüft und ergänzt. Vereinzelte Lücken kann ich nicht ausschließen,
betreffen jedoch sicherlich keine Arbeiten, die Paul THOLEY selbst wesentlich waren.
Gerhard Stemberger
1. 1971-72: Stichwörter: Einsicht, Intermodale Qualitäten,
Isomorphie, Phänomenales Feld, Psychophysisches Niveau, Realität, Spur,
Spurenfeld. In: W. ARNOLD, H.J. EYSENCK & R. MEILI (Hrsg.): Lexikon der Psychologie,
Bd. 1-3. Freiburg/Basel/Wien: Herder.
2. 1973: Zur Einzel- und Gruppenleistung unter eingeschränkten
Kommunikationsbedingungen. Frankfurt: Kramer. [Publikation der Dissertation von
Paul Tholey, betreut von Prof. Edwin Rausch, Universität Frankfurt]
3. 1977: Der Klartraum. Seine Funktion in der experimentellen
Traumforschung. In: W. TACK (Hrsg.): Bericht über den 30. Kongreß
der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Regensburg, 1976, S. 376-378.
Göttingen: Hogrefe.
4. 1978: mit A. DEGENHARDT: Schätzung des primären
Geschlechtsverhältnisses aufgrund der intrauterinen Sterblichkeit weiblicher
und männlicher Föten. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie
und Pädagogische Psychologie, 10, S. 229-233.
5. 1979: Vergleich statistischer Schlußverfahren. Vortrag
auf dem 31. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Mannheim.
In: Bericht über den 31. Kongreß der DGfP, S. 496-498. Göttingen/Toronto/Zürich:
Hogrefe.
6. 1980a: Erkenntnistheoretische und systemtheoretische Grundlagen
der Sensumotorik. Sportwissenschaft, 10, S. 7-35.
7. 1980b: Signifikanztest und Bayessche Hypothesenprüfung.
Frankfurter Psychologische Arbeiten, 14. Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt.
8. 1980c: Verwerfungsregeln für statistische Tests. Frankfurter
Psychologische Arbeiten, 15. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
9. 1980d: Kritik statistischer Hypothesentests. Frankfurter
Psychologische Arbeiten, 16. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
10. 1980e: Gestaltpsychologie.
In: R. ASANGER & G. WENNINGER (Hrsg.), Handwörterbuch der Psychologie,
S. 178-184. Weinheim u. Basel: Beltz.
11. 1980f: Klarträume als Gegenstand empirischer Untersuchungen.
Gestalt Theory, 2, S. 175-191.
12. 1980g: mit A. DEGENHARDT und H. MICHAELIS: Primary sex ratio
of 125 males to 100 females? Analysis of an artifact. Journal of Human Evolution,
9, pp 651-654.
13. 1981a: Empirische Untersuchungen über Klarträume.
Gestalt Theory, 3, S. 21-62.
14. 1981b: Friedrich HOETH (Nachruf). Gestalt Theory,
3, S. 163-166.
15. 1982a: Bewußtseinsveränderung
im Schlaf. Wach' ich oder träum' ich? Psychologie heute, 9(12),
S. 68-78.
16. 1982b: Gestaltpsychologie.
In: R. ASANGER & G. WENNINGER (Hrsg.), Handwörterbuch der Psychologie,
2. Auflage, S. 178-184. Weinheim u. Basel: Beltz. (Wiederabdruck von 10)
17. 1983a: Techniques for inducing and manipulating lucid dreams.
Perceptual and Motor Skills, 57, pp 79-90.
18. 1983b: Relation between dream content and eye movements tested
by lucid dreams. Perceptual and Motor Skills, 56, pp 875-878.
19. 1983c: Cognitive abilities of dream figures in lucid dreams.
Lucidity Letter, 71.
20. 1983d: Signifikanztest und Bayessche Hypothesenprüfung.
Archiv für Psychologie, 134, S. 319-342.
21. 1983e: Die Bedeutung der Wahrnehmung für das Bewegungslernen.
In: H. RIEDER, K. BÖS, H. MECHLING & K. REISCHLE (Hrsg.), Motorik und
Bewegungsforschung (Bericht über das Internationale Symposium in Heidelberg
1982), S. 272-273. Schorndorf: Hoffmann.
22. 1984a: Der Klartraum - Hohe Schule des Traums. In: K. SCHNELTING
(Hrsg.), Hilfe, ich träume, S. 100-118. München: Goldmann.
23. 1984b: Facultés cognitives des personnages oniriques en rève lucide.
Bulletin Oniros (Paris) 9, p. 2.
24. 1984c: Gestalt therapy made-in-USA and made-elsewhere. Gestalt
Theory, 3, S. 171-174.
25. 1984d: Zur Gleichgewichtsproblematik im Sport. Sportpädagogik,
8(5), S. 13-15.
26. 1984e: Sensumotorisches Lernen als Organisation des psychischen
Gesamtfeldes. In: E. HAHN & H. RIEDER (Hrsg.), Sensumotorisches Lernen und
Sportspielforschung (Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. KOHL), S.
11-26. Köln: bps-Verlag.
27. 1984f: Bewußtseinsveränderung
im Schlaf. Wach' ich oder träum' ich? In: Redaktion Psychologie
heute (Hrsg.), Sonderband 7, Grenzerfahrungen, S. 95-102. Weinheim:
Beltz. (Wiederabdruck von 15)
28. 1985a: Haben
Traumgestalten ein Bewußtsein? Eine experimentell-phänomenologische
Klartraumstudie. Gestalt Theory, 7, S. 29-46.
29. 1985b-1988: Étude d'un programme d'application thérapeutique
de la lucidité onirique (Review of a program of psychotherapeutic application
of lucid dreaming). Bulletin Oniros (Paris), Bd. 13 bis 23.
30. 1986a: Deshalb Phänomenologie! Anmerkungen zur experimentell-phänomenologischen
Methode. Gestalt Theory, 8, S. 144-163.
31. 1986b: The
importance of lightheartness. Letter to editor. Lucidity Letter,
5(2), pp 45-48.
32. 1986c: Lucid-OBE Comment. ASD-Newsletter, 3(4), S.
15.
33. 1986d: Profitez
de vos vacances pour apprendre rèver. Interview mit Patrice VAN EERSEL.
Actuel, No. 81/82, pp 198-202.
34. 1987a: mit K. UTECHT: Schöpferisch Träumen. Der
Klartraum als Lebenshilfe. Niedernhausen: Falkenverlag.
35. 1987b: Prinzipien des Lehrens und Lernens sportlicher Handlungen
aus gestalttheoretischer Sicht. In: J.P. JANSSEN, W. SCHLICHT & H. STRANG (Hrsg.),
Handlungskontrolle und soziale Prozesse im Sport (Bericht über die Tagung
der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Kiel, 1986), S. 95-106. Köln:
bps-Verlag.
36. 1987c: Wahrnehmung und Vorstellung im Raum. Spektrum der
Wissenschaft, 10, S. 5.
37. 1987d: Die Bedeutung qualitativ phänomenologischer Bewegungsforschung
für die Sportpraxis. In: H. RIEDER & U. HANKE (eds.), The physical education
teacher and coach today. Vol 1. Sportlehrer und Trainer heute (Bericht über
den ASIEP-Weltkongreß in Heidelberg 1986, S. 342-343. Köln: Bundesinstitut
für Sportwissenschaften.
38. 1988a: Gestaltpsychologie.
In: R. ASANGER & G. WENNINGER (Hrsg.), Handwörterbuch der Psychologie,
4. Auflage, S. 249-255. Weinheim u. Basel: Beltz. (Wiederabdruck von 10)
39. 1988b: A model for lucidity training as a means of self-healing
and psychological growth. In: J. GACKENBACH & S. LaBERGE (Eds.), Conscious
mind, sleeping brain. Perspectives on lucid dreaming, pp 263-287. London: Plenum
Press.
40. 1988c: Overview of the German research in the field of lucid
dreaming. Lucidity Letter, 7(1), pp 26-29.
41. 1988d: Bewust Willen Dromen. Naarden: Strengholt. (Übersetzung
von 34 ins Holländische)
42. 1988e: Vom Träumer zum Krieger. Interview mit Michael
HARLACHER. Esotera, Heft 1, S. 34-39.
43. 1989a: Consciousness and abilities of dream characters observed
during lucid dreaming. Perceptual and Motor Skills, 68, pp 567-578.
44. 1989b: Bewußtsein, Bewußtseinsforschung, Bewußt
Sein. Bewußt Sein, 1(1), S. 9-24.
45. 1989c: Die Entfaltung
des Bewußtseins als ein Weg zur schöpferischen Freiheit - Vom Träumer
zum Krieger. Bewußt Sein, 1(1), S. 25-56.
46. 1989d:
Overview of the development of lucid dream research in Germany (Vortrag
auf der VI. International Conference of the Association for the Study of Dreams
in London 1989). Lucidity Letter, 8(2), pp 1-30.
47. 1989e: mit K. UTECHT: Schöpferisch Träumen. Der
Klartraum als Lebenshilfe. 2. ergänzte Neuauflage von 34. Niedernhausen: Falkenverlag.
48. 1990a: Die Reise in die innere Welt. Wege. Zur Synthese
von Natur und Mensch, Nr. 1, S. 2-7.
49. 1990b: Die Kraft der Träume. Herz, Sport & Gesundheit,
7(3), S. 12-16.
50. 1990c: Die digitale Verwirrung findet nicht statt (Anmerkungen
eines Traumpsychologen zu künstlichen [Cyberspace] und natürlichen Scheinwelten).
gdi-Impuls (Gottlieb Duttweiler Institut für wirtschaftliche und soziale
Studien, Zürich), Heft 2, S. 15-23.
51. 1990d: Der Klartraum als ein Weg zu schöpferischer Freiheit.
In: A. RESCH (Hrsg.), Veränderte Bewußtseinszustände. Träume,
Trance, Ekstase, S. 199-242. Innsbruck: Resch Verlag.
52. 1990e: Klarträume im Dienst der psychischen Heilung
und der Persönlichkeitsentfaltung. TW Neurologie Psychiatrie, 7(8),
S. 558-570.
53. 1990f: Klarträume im Dienst der psychischen Heilung
und der Persönlichkeitsentfaltung. Schweizerische Zeitschrift für integrierte
Nervenheilkunde, 2(1), S. 30-38. (Wiederabdruck von 52)
54. 1990g: Er zeigt dem Alp die rote Karte. Interview mit Ulrike
RODE. Cosmopolitan, S. 226-228.
55. 1990h:
Interview mit Stephen LaBERGE (geleitet und redigiert von Brigitte HOLZINGER).
Lucidity Letter, 9(1), pp 102-115.
56. 1990i: Applications
of lucid dreaming in sports. Lucidity Letter, 9(2), pp 6-17.
57. 1991a: Vermächtnis der Gestaltpsychologie. Spektrum
der Wissenschaft, 7.
58. 1991b: Conversation
Between Stephen LaBERGE and Paul THOLEY in July of 1989. B. HOLZINGER (ed.).
Lucidity, 10(1&2), 1991, pp 62-71. (Wiederabdruck von 55)
59. 1991c: Alkotó Álom. Álomkontoll.
(Übersetzung von 34 ins Ungarische)
60. 1991d: Wiederabdruck der Beiträge 38, 49, 56, 57 in:
E. GEBREMEDIN (ed.), Commemorative Issue 10th Anniversary of LUCIDITY LETTER.
61. 1992a: Computer, Gehirn, Bewußtsein. Anmerkungen und
Ergänzungen zu Norbert HOFFMANNs Beitrag "Neuronale Netze". Gestalt
Theory, 14, S. 60-67.
62. 1992b: Der ökologische Ansatz der Umweltwahrnehmung
- ein Beitrag zur semantischen Umweltverschmutzung. Teil I. Gestalt Theory,
14, S. 115-142.
63. 1992c: Der ökologische Ansatz der Umweltwahrnehmung
- ein Beitrag zur semantischen Umweltverschmutzung. Teil II. Gestalt Theory,
14, S. 196-218.
64. 1992d: Anmerkungen zum Leib-Seele-Problem. Kommentar zu Erwin
LEVY: "A Note on the Mind-Brain Problem" (1988) und "Some Further
Thoughts about the Mind-Brain-Problem" (1991). Gestalt Theory, 14, S.
145-148.
65. 1992e: Klarträumen. In: A. BACHMANN (Hrsg.), Neue
Wege der Therapie, S. 223-229. München: Heyne.
66. 1992f: Hommage à Hervey de Saint de St. Denys. L'oeuvre
de l'onirologue. Bulletin Oniros, 37, 38 (2,3), pp 28-30.
67. 1993a: Blickvarianten
im Wach- und Traumzustand. In: A. LISCHKA (Hrsg.), Der entfesselte Blick,
S. 150-197. Bern: Benteli.
68. 1993b: Klarträumen gegen nächtliche Schreckbilder.
In: Wie werden aus Monstren Menschen? Forschungsprojekt des Österreichischen
Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Manuskripte (Zeitschrift
für Literatur), 121, S. 38-49.
69. 1993c: Klarträumen gegen nächtliche Schreckbilder.
In: Monstren, Sondernummer Manuskripte (121a), S. 38-49. (Wiederabdruck von
68)
70. 1994: Gestaltpsychologie.
In: R. ASANGER & G. WENNINGER (Hrsg.), Handwörterbuch der Psychologie,
5. Auflage, S. 249-255. Weinheim u. Basel: Beltz. (Wiederabdruck von 10)
71. 1995a: Vom Trübtraum zum Klartraum. Respect,
2(1), S. 18.
72. 1995b: L'induction de la lucidité onirique. Une expérimentale
évaluation. Bulletin Oniros, 43(1), 20-22.
73. 1995c: Die Thesen von Ruh/Schulte im Lichte des Verständnisses
der "Multiple personality disorder". ÖAGP-Informationen, 4(4),
S. V-VII.
74. 1996a: Zur Einführung. In: H.-J. WALTER, Angewandte
Gestalttheorie in Psychotherapie und Psychohygiene, S. 11-15. Opladen: Westdeutscher
Verlag.
75. 1996b: Hommage à Hervey de Saint de St. Denys. L'oeuvre
de l'onirologue. In: O. DE LUPPEÉ, A. PINO, R. RIPERT & B. SCHWARZ (eds.),
Marie Jean Léon Le Coq, baron d'Hervey, marquis de Saint Denys. Son oeuvre
& sa biographie. Paris: Societé Oniros. (Wiederabdruck von 66)
76. 1996c: Zur Bedeutung der Wir- und Ichhaftigkeit in der Gestalttheoretischen
Psychotherapie (I). ÖAGP-Informationen, 5(2), S. I-VIII.
77. 1996d: Zur Bedeutung der Wir- und Ichhaftigkeit in der Gestalttheoretischen
Psychotherapie (II). ÖAGP-Informationen, 5(3), S. I-VI.
78. 1996e: Klarträumen: Ein Bewußtseinszustand wird
erforscht. Wenn dem Schläfer ein Licht aufblitzt (Besprechung zweier neuer
Klartraumbücher). Psychologie heute, 23(12), S. 66-67.
79. 1997a: mit K. UTECHT: Schöpferisch Träumen. Der
Klartraum als Lebenshilfe. 3. Auflage. Eschenheim: Klotz. (Neuauflage von 34)
80. 1997b: Techniques d'induction et de manipulation du reve
lucide. Rêver, Revue d'échange et de recherche sur le reve et
les états de conscience, 1, pp 49-53.
81. 1997c: Conscience
et capacités des personnages de reve observés au cours de rêves
lucides. Rêver, Revue d'échange et de recherche sur
le reve et les états de conscience, 2, pp 25-29.
82. 1998a: Diskussion über Induktionsmethoden, theoretische
Grundlagen und psychotherapeutische Anwendungen des Klarträumens (ein Gespräch
mit B. HOLZINGER und St. LaBERGE). Gestalt Theory, 20, S. 143-172.
83. 1998b: Feldtheorien in Biologie, Biophysik, Psychologie und
Sozialwissenschaften. Ein bisher unveröffentlichter Kommentar (1995) aus dem
Nachlaß von Paul THOLEY. ÖAGP-Informationen, 7(5), S. III-VIII.
Die folgende Auswahl beschränkt sich auf jene bisher unveröffentlichten
Arbeiten, die von Paul THOLEY selbst in seinen Zusammenstellungen (siehe Vorbemerkung)
angeführt wurden.
1. 1973: Die Überprüfung psychophysiologischer Traumtheorien mit Hilfe
der Klartraumtechnik. Manuskript einer Vortragsreihe in einem Doktorandenseminar.
Universität Frankfurt.
2. 1976: Der Klartraum. Seine Funktion in der experimentellen
Traumforschung. Vortrag beim 30. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für
Psychologie in Regensburg. (Davon erschien 1977 nur eine stark gekürzte Fassung,
siehe Nr. 3 im Verzeichnis der Veröffentlichungen. Aus der vollständigen
Fassung geht hervor, daß THOLEY 1976 erstmals Belege für die Möglichkeit
einer Kommunikation des Traum-Ich mit Außenstehenden anführte.)
3. 1979: Klarträume unter besonderer Berücksichtigung
sexueller Probleme. Frankfurt.
4. 1984: Klarträumen und seine Anwendungsmöglichkeiten.
Frankfurt.
5. 1985a: Versuch einer wissenschaftlichen Rekonstruktion magischer
Techniken. Frankfurt.
6. 1985b: Klarträumen und außerkörperliche Erfahrungen.
Vortragsmanuskript. Frankfurt.
Zwei weitere Buch-Publikationen wurden von Paul THOLEY mit Verlagsangabe
angekündigt. Ob ihr Erscheinen fixiert ist, entzieht sich derzeit meiner Kenntnis:
1. o.J.: Heilendes Träumen. Selbstheilung und Persönlichkeitsentfaltung
durch Klartraumtherapie. Freiburg: Herder. (als in Vorbereitung befindlich genannt
in 51)
2. 1998: Klarträumen. Kreativität im Schlaf. Niedernhausen:
Falken-Verlag (als im Erscheinen begriffen genannt in der Literaturliste vom Dezember
1997)