Kurt Guss, Prof. Dr. mult.
* 14. November 1943 in Sondershausen, Deutschland
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Zur Person in den eigenen Worten von Kurt Guss:
Akademische Karriere
Die Stationen meiner akademischen Karriere, wenn man sie so nennen mag, sind schnell aufgezählt: Diplom in Psychologie (Münster 1968), Erstes Staatsexamen für das Lehramt (Münster 1970), Promotion zum Doktor der Philosophie (Münster 1972), Habilitation in Psychologie (Duisburg 1981), Professur für Psychologie und Soziologie (Mannheim 1983), Promotion zum Doktor der Erziehungswissenschaft (Dortmund 1988), Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaft (Gießen 2002). Meine akademische Lehrtätigkeit begann 1970 an der Universität Duisburg. Im Jahr 1980 wechselte ich an die Hochschule des Bundes in Mannheim und las dort bis zu meiner Emeritierung im Jahr 2008. Einem ehemaligen Studenten aus meiner Duisburger Zeit verdanke ich einen Lehrauftrag für Psychopathologie, der mich in den Jahren 2012 bis 2014 an die Staatliche Nekrassow-Universität in Kostroma (Russland) führte. Dort arbeitete ich mit großer Freude und der Unterstützung meiner Dolmetscherin Elena Oladova, die drei meiner Bücher ins Russische übersetzte. Seit 2009 unterrichte ich Psychopathologie an der Ostwestfalen-Akademie in der Shakespearestadt Bühne, die zur Orgelstadt Borgentreich im Altkreis der Hansestadt Warburg gehört.
Alkoholische Karriere
Weitaus wichtiger und beachtlicher als meine akademische Laufbahn ist der Prozess meiner persönlichen Depravation und glücklichen Rettung. Bereits als Kind spürte ich die unüberwindliche Wand zwischen mir und anderen Menschen, die man heute als Asperger-Syndrom verklärt. Als Jugendlicher entdeckte ich das Wundermittel, welches alle Hemmungen und Ängste auf einen Schlag löst. Dieses Wundermittel heißt Alkohol; es hat mich ins moralische und wirtschaftliche Elend und schließlich an den Rand des Todes geführt. Im Jahr 1992, am Tag der Epiphanie, konnte ich kapitulieren und es begann mein neues Leben. Diese segensreiche Entwicklung verdanke ich meinen Freunden Bill Wilson („Bill“) und Dr. Robert Smith („Dr. Bob“), den beiden Gründern der weltweiten Gemeinschaft der Anonymen Alkoholiker. Was bei Smith & Wesson nicht zu haben war, das haben mir Smith & Wilson geschenkt: die Freiheit, so zu werden wie ich bin. Du möchtest wissen, wie sich meine Rettung vollzogen hat? Du fragst dich, warum ich all dies hier überhaupt schreibe? Dann wirf einen Blick in meine Biografie: „Leer gesoffen – Bekenntnisse eines geretteten Alkoholikers“ (Bezug direkt über die Ost-Westfalen-Akademie oder im Buchhandel).
Gestalttheoretische Karriere
Ich begann mein Studium der Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Sommersemester 1963. Professor Dr. Dr. h.c. Wolfgang Metzger war der Direktor des Psychologischen Instituts an der Rosenstraße. Er führte mich zur Diplom-Hauptprüfung für Psychologen und wurde mein erster Doktorvater. Im Zuge der Veröffentlichung meiner Dissertation lernte ich Hans-Jürgen Walter kennen, der seinerzeit als Lektor beim Ernst Klett Verlag arbeitete. In vielen Gesprächen entwickelten wir den Plan, gestalttheoretisches Gedankengut durch die Gründung einer Gesellschaft zu bewahren und zu verbreiten. Gemeinsam mit Ulrich Groeben, Friedrich Hoeth, Walter Piel, Manfred Sader, Michael Stadler und dem Darmstädter Verleger Jürgen Steinkopff setzten wir diesen Plan 1978 in die Tat um. Ich wurde zum Gründungspräsidenten gewählt und überstand die schwierigen Anfangsjahre und die beiden ersten wissenschaftlichen Arbeitstagungen der Gesellschaft. Dank des Engagements des beklagenswert früh verstorbenen Verlegers Jürgen Steinkopff gelang es sogar, die Zeitschrift „Gestalt Theory“ auf den Weg zu bringen, deren Advisory Board ich bis heute angehöre. Leider habe ich wegen einer Lappalie nach einigen Jahren der Gesellschaft den Rücken gekehrt. Dass ich mich mit meiner wissenschaftlichen Heimat erneut verbunden habe, verdanke ich Marianne Soff, die mich im Jahr 2013 zur 18. wissenschaftlichen Arbeitstagung nach Karlsruhe eingeladen hat, so dass mich Hellmuth Metz-Göckel dort als „verlorenen Sohn“ der Gestalttheorie begrüßen konnte. Dafür danke ich den beiden Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft von ganzem Herzen.
Dissertationen und Habilitation
Die psychologischen Grundlagen von Lohn und Strafe. Eingereicht an der philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Jahr 1972. Doktorvater: Professor Dr. Dr. h.c. Wolfgang Metzger. Veröffentlicht 1975 im Ernst Klett Verlag, Stuttgart.
Gestalttheoretische Implikationen im Werke des preußischen Generals Carl von Clausewitz. Eingereicht an der pädagogischen Fakultät der Universität Dortmund im Jahr 1988. Doktorvater: Professor Dr. Walter Piel. Veröffentlicht 1990 im Verlag für Wehrwissenschaften, München.
Willensfreiheit oder: Beruht das deutsche Strafrecht auf einer Illusion? Eingereicht an der juristischen Fakultät der Justus-Liebig-Universität Gießen im Jahr 2000. Doktorvater: Professor Dr. Walter Gropp. Veröffentlicht 2002 im Verlag Ursula Guss, Borgentreich.
Über den Fortschritt der Wissenschaft. Kumulative Habilitation mit verschiedenen Publikationen zur Gestalttheorie, Habilitationsvortrag und Kolloquium an der Universität Duisburg im Jahr 1981. Leiter des Verfahrens: Prof. Dr. Ulrich Raatz. Veröffentlicht in den Jahren 1975 bis 1979 im Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt und in der Zeitschrift „Gestalt Theory“.
Publikationen zur Gestalttheorie
Psychologie als Erziehungswissenschaft. Konzepte der Humanwissenschaften. Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1975. (Buchveröffentlichung.)
Gestalttheorie und Erziehung. Dr. Dietrich Steinkopff Verlag (UTB), Darmstadt 1975. (Herausgeberschaft.)
Eine psychologische Definition von Lohn und Strafe. In: Kurt Guss (Hg.), Gestalttheorie und Erziehung, Dr. Dietrich Steinkopff Verlag (UTB), Darmstadt 1975, S. 66–80. (Buchbeitrag.)
Gestalttheorie und Fachdidaktik. Dr. Dietrich Steinkopff Verlag (UTB), Darmstadt 1977. (Herausgeberschaft.)
Einführung in die Gestalttheorie. In: Kurt Guss (Hg.), Gestalttheorie und Fachdidaktik, Steinkopff Verlag, Darmstadt 1977, S. 1–25. (Buchbeitrag.)
Gestalttheorie und Didaktik. In: Kurt Guss, (Hg.), Gestalttheorie und Fachdidaktik, Steinkopff Verlag (UTB), Darmstadt 1977, S. 26–37. (Buchbeitrag.)
Über die gestalttheoretischen Grundlagen der integrativen Pädagogik. In: Hilarion Petzold und G. I. Brown (Hg.), Gestaltpädagogik, Verlag J. Pfeiffer, München 1977, S. 76–87. (Buchbeitrag.)
Was ist Pädagogische Psychologie? Westermanns Pädagogische Beiträge, 1977, Jg. 29, H. 11, S. 448–511. (Zeitschriftenbeitrag.)
Gestaltpsychologie: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Mitglieder. Psychologie Heute, 1978, Jg. 5, H. 12, S. 12–13. (Zeitschriftenbeitrag.)
Wolfgang Metzger zum 80sten Geburtstag. Gestalt Theory, 1979, Jg. 1, H. 1, S. 4–5. (Laudatio.)
Gestalttheorie und Sozialarbeit. Dr. Dietrich Steinkopff Verlag (UTB), Darmstadt 1979. (Herausgeberschaft.)
Zum 80sten Geburtstag von Wolfgang Metzger. Psychologische Rundschau, 1979, Jg. 30, H. 4, S. 312–113. (Laudatio.)
Individualpsychologische und sozialpsychologische Aspekte der Integration. In: Kurt Guss (Hg.), Gestalttheorie und Sozialarbeit, Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt 1979, S. 22–34. (Buchbeitrag.)
Nachruf auf Jürgen Steinkopff. Gestalt Theory, 1979, Jg. 1, H. 1, S. 6. (Laudatio.)
Die psychologischen Grundlagen fremddienlicher Tätigkeit. In: Kurt Guss (Hg.), Gestalttheorie und Sozialarbeit, Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt 1979, S. 35–44. (Buchbeitrag.)
Verhaltenstherapie bei Delinquenten? In: Guss, K. (Hg.), Gestalttheorie und Sozialarbeit, Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt 1979, S. 102–107. (Buchbeitrag.)
Überlegungen und Erfahrungen zur Rehabilitation lernbehinderter Kinder (mit Ursula Guss). In: Kurt Guss (Hg.), Gestalttheorie und Sozialarbeit, Dr. Dietrich Steinkopff Verlag (UTB), Darmstadt 1979, S. 128–136. (Buchbeitrag.)
Nachruf auf Wolfgang Metzger. Psychologie Heute, 1980, Jg. 7, H. 3, S. 12. (Laudatio.)
Zauberhafte Gestalten. Bemerkungen zur Psychologie der Täuschungskunst. Gestalt Theory, 1980, Jg. 2, H. 1, S. 18–28. (Zeitschriftenbeitrag.)
Bericht über die 2. wissenschaftliche Arbeitstagung der „Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen e. V.“ (GTA) im "Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld vom 9. bis 11. April 1981. Gestalt Theory, 1981, 3, 3, S. 274–280. (Kongressbericht.)
Bericht über die zweite wissenschaftliche Arbeitstagung der „Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen e. V.“ in Bielefeld vom 9. bis 11. 4. 1981. Psychologische Rundschau, 1982, Jg. 33, H. 1, S. 70–72. (Kongressbericht.)
Über den Fortschritt der Wissenschaft. Die Entwicklung der Psychologie im Spiegel wissenschaftstheoretischer Paradigmata. Gestalt Theory, 1983, Jg. 5, H. 3, S. 139–152. (Zeitschriftenbeitrag.)
Himmelsgötter. Bemerkungen zur Psychologie des Fallschirmspringens. Gestalt Theory, 1989, Jg. 11, H. 1, S. 80–84. (Zeitschriftenbeitrag.)
Krieg als Gestalt. Psychologie und Pädagogik bei Carl von Clausewitz. Verlag für Wehrwissenschaften, München 1990. (Buchveröffentlichung)
Konstanzphänomene. In: Depuis/Kerkhoff (Hg.), Enzyklopädie der Sonderpädagogik, Marhold, Berlin 1992, S. 360. (Handbuchbeitrag.)
Wahrnehmungstäuschungen. In: Depuis/Kerkhoff (Hg.), Enzyklopädie der Sonderpädagogik, Marhold, Berlin 1992, S. 714. (Handbuchbeitrag.)
Die Lehre von der Gestalt. Wissenschaftliche Grundbegriffe IV. Teil 1. Unterrichtsblätter 1996, Jg. 35, H. 8, S. 306–311. (Zeitschriftenbeitrag.)
Die Lehre von der Gestalt. Wissenschaftliche Grundbegriffe IV. Teil 2. Unterrichtsblätter 1996, Jg. 35, H. 9, S. 346–353. (Zeitschriftenbeitrag.)
Ganzheit – Gestalt – Erziehung. Wissenschaftliche Grundbegriffe. Unterrichtsblätter 2000, Jg. 39, H. 3, S. 112–116. (Zeitschriftenbeitrag.)
Zauberhafte Gestalten. Parerga und Paralipomena I. Heureka, Schriften der Ostwestfalen-Akademie. Verlag Ursula Guss, Borgentreich 2013. (Buchveröffentlichung)
Psychiatrische Diagnosen. Referat auf der 18. Wissenschaftlichen Arbeitstagung der Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen e.V. (GTA), Karlsruhe, 13.04.2013. (Tagungsreferat.) Veröffentlicht in Phänomenal - Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie, 5(1-2), 63-66.
Rubins Becher. Gestalttheoretisches Propädeutikum. Prägnant. Schriften des Instituts für Gestalttheorie. Verlag Ursula Guss, Borgentreich 2013. (Buchveröffentlichung.) [Buchbesprechung von Hellmuth Metz-Göckel]
Lachende Gestalten. Parerga und Paralipomena II. VUG-Heureka, Borgentreich 2014. (Buchveröffentlichung)
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Psychologie Heute, 05.09.2015. (Leserbrief.)
Schweigen ist die Heimat des Wortes. Vortrag, infolge des Lokführer-Streiks nicht gehalten am 22.05.2015 auf der 19. Wissenschaftlichen Arbeitstagung der GTA in Parma. (Vortrag.)
Was ist Gestalttheorie? In: Hellmuth Metz-Göckel (Hg.), Gestalttheorie und Kognitive Psychologie. Schlüsseltexte der Psychologie. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2016, S. 21–25. (Buchbeitrag.)
Schweigen ist die Heimat des Wortes. Bemerkungen über das Wahre des Falschen und das Falsche des Wahren. Phänomenal - Zeitschrift für Gestalttheoretische Psychotherapie. 2015, Jg. 7(2), S. 19–26. (Aufsatz.) Auch in: Unterrichtsblätter, 2015, Jg. 54, H. 12, S. 369–374. (Zeitschriftenbeitrag.)
Edging God Out? Die spirituelle Dimension unsere Bewusstseins. Vortrag auf der 21. Wissenschaftlichen Arbeitstagung der Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen in Wien, 28.04.2017. (Vortrag.)
Himmlische Gestalten. Parerga und Paralipomena III. Heureka, Schriften der Ostwestfalen-Akademie. Borgentreich 2017. (Buchveröffentlichung in Vorbereitung.)
Sonstige Publikationen (Auswahl) |
Lohn und Strafe. Ansätze und Ergebnisse psychologischer Forschung. Julius Klinkhardt Verlag, Bad Heilbrunn 1979. (Buchveröffentlichung.)
Drei restaurative Thesen zur Kritik mündlicher Hochschulprüfungen. Gruppendynamik, 1979, Jg. 10, H. 10, S. 223–230. (Zeitschriftenbeitrag.)
Das Menschenbild der Lerntheorien. In: E. Cloer (Hg.): Disziplinkonflikte in Erziehung und Unterricht, Julius Klinkhardt Verlag, Bad Heilbrunn, 1981, S. 101–109. (Buchbeitrag.)
Persönlichkeitsmodelle und Psychotherapie. Gestalt-Bulletin, 1982, H. 4, S. 48–59. (Zeitschriftenbeitrag.)
Ist die Pädagogische Psychologie eine Psychologie für Pädagogen oder eine Psychologie des Pädagogischen? In: Georg Klusmann (Hg.), Sonderpädagogik als Aufgabe, Verlag Peter Lang, Frankfurt 1984, S. 19–31. (Buchbeitrag.)
Der Mensch im Mittelpunkt der Militärökonomie. Gesellschaft für Militärökonomie, Koblenz 1987. (Herausgeberschaft.)
Psychologie. Wege in eine Wissenschaft. 170 Seiten, zahlr. Abbildungen, Decker & Müller, Heidelberg 1990. (Buchveröffentlichung.)
Aus der Geschichte des Strafrechts. Strafrecht I. Unterrichtsblätter, 1993, Jg. 32, H. 3, S. 90–96. (Zeitschriftenbeitrag.)
Flexibilität – ein Schlüsselbegriff kognitiver Verlaufsstrukturen. Erziehungswissenschaft und Beruf, 2000, 48. Jg., H. 3, S. 251–262. (Zeitschriftenbeitrag.)
Gesundheit und Krankheit. Franz-Bert Müller Verlag, Wiesbaden 2001. (Buchveröffentlichung.)
Abstand zum Leben oder: Die zweiten Gedanken sind oft die besseren! Franz-Bert Müller Verlag, Wiesbaden 2002. (Buchveröffentlichung.)
Naturrecht – Schuld – Willensfreiheit. Wissenschaftliche Grundbegriffe. Unterrichtsblätter, 2002, Jg. 41, H. 1, S. 20–26. (Zeitschriftenbeitrag.)
Willensfreiheit oder: Beruht das deutsche Strafrecht auf einer Illusion? 228 Seiten, Verlag Ursula Guss, Borgentreich 2002. (Buchveröffentlichung)
Günther Kirchhoff professoris doctorisque oeconomiae publicae diem natalem octogesimum celebrantis. In: Robert Buck (Hg.), Die Kosten des Friedens, Gesellschaft für Militärökonomie, Dachau, 2002, S. 15–23 (gemeinsam mit Robert Buck). (Laudatio.)
Frieden und Freiheit. Bemerkungen zur Anthropologie der Verantwortung. In: Robert Buck (Hg.), Die Kosten des Friedens, Gesellschaft für Militärökonomie, Dachau, 2002, S. 33–44. (Buchbeitrag.)
Strafrechtliche Schuld und Naturrecht. Polizei & Wissenschaft, 2003, H. 3, S. 61–68. (Zeitschriftenbeitrag.)
Finale Didaktik. In: Fachhochschule des Bundes (Hg.), 25 Jahre FHB – Studium im Praxisverbund, Mannheim 2004, S. 261–266. (Buchbeitrag.)
Charismatische Führer. Unterrichtsblätter, 2004, Jg. 43, H. 11, S. 433–436. (Aufsatz und Filmkritik.)
Wunder der Manege. Menschen und Tiere im Circus Barelli. Halt-Magazin, 2005, Jg. 8, H. 1, S. 24-27. (Reportage.)
Circus und Salutogenese. Manege, 2005, Jg. 44, H. 3, S. 19–21. (Zeitschriftenbeitrag.)
Psychologie. Ein humorvoller Einstieg. Antecedo, Frankfurt 2006. (Buchveröffentlichung.)
Wie Circustiere lernen. Manege, Jahrgang 2006, H. 5, S. 16–21. (Zeitschriftenbeitrag.)
Wüstenfüchse – Rückfallprophylaxe in einer süchtigen Welt. 1. Jahrestagung des Dromedary Clubs e. V., Heidelberg, 29.09.2007. (Vortrag.)
Charisma und Militärelite. Vortrag Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg, 30. Oktober 2007. (Vortrag.)
Neue Chancen für die physiotherapeutischen Berufe durch Psychologie, Psychologie und Physiotherapie. Physikalische Therapie, 2011, 12. (Artikel.)
Zauber und Magie in der Manege. Club der Circus-, Varieté- und Artistenfreunde der Schweiz, Homepage, Dezember 1912. (Online-Publikation.)
Alkohol. Die angesehene Droge. 3. Auflage: Verlag Ursula Guss, Borgentreich 2014 (Buchveröffentlichung)
Leer gesoffen. Bekenntnisse eines geretteten Alkoholikers. Bonifatius Verlag, Paderborn 2015. (Buchveröffentlichung)
Klinik Villa Rothenburg. Animationen über Körper, Geist und Seele. Heureka! Borgentreich 2015. (Buchveröffentlichung mit USB-Wafer. Illustrationen und Video-Clips von Harald Naber)
Bücher in russischer Sprache (Курт Гусс)
Психические расстройства. Диагностика – Классификация – Терапия. Кострома 2012.
Психические отклонения. Красочный мир психопатологии. Кострома 2013.
Картины психических заболеваний на примерах из русской классической литературы. Кострома 2014.
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Am Hexenteich 17
D-34434 Borgentreich-Bühne
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Email: KurtGuss@t-online.de